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Warum ist es so saukalt, Herr Professor?

Seit zehn Jahren wird die Erde nicht mehr wärmer. Das sei kein Beweis dafür, dass sich der Planet nicht aufheizt, sagt ein ETH-Forscher – und ruft zum Handeln auf.

“Wir wollen keine Stars”

WEF-Chef Alois Zwinggi erklärt, warum Jagger, Jolie und Co in Davos nur stören, wer unerwünscht ist – und warum das WEF die Olympischen Spiele haben will.

Akte Arafat

Wie starb Yassir Arafat? Diesen Krimi versuchen Schweizer Forscher zu klären. Sie analysieren die sterblichen Überreste des Palästinenserführers in Lausanne.

Amerika zittert vor Frankenstorm

Wird Sandy zum Jahrhundert-Hurrikan? Katastrophen-Alarm in Washington. New York lahmgelegt. Millionen Menschen droht Strom-Ausfall. Obama und Romney unterbrechen Wahlkampf.

Verklemmter Diktator

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Mehr als 10000 Menschen starben seit Frühjahr 2011 bei blutigen Kämpfen in Syrien. Die Welt hat sich von Präsident Bashar al-Assad und seinem ruchlosen Regime abgewandt. Wie aber tickt Assad selbst? Ein Psychiater des CIA hat ihn analysiert.

Krebs kann man nicht besiegen

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Der St. Galler Onkologe Thomas Cerny über unsere heimtückischen Zellen – und warum die Pharmaindustrie die Krebsforschung behindert.

Die Pille, die Leben rettet und bedroht

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Novartis streitet in Indien vor Gericht um das Patent für ein Krebsmedikament. Der Entscheid betrifft die gesamte Pharmabranche – und Patienten in den ärmsten Ländern.

20 Milliarden für Verdingkinder?

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Jahrzehntelang profitierte die Schweiz von Verdingkindern. Jetzt fordern sie Geld. Ihnen stehen mindestens 20 Milliarden Franken zu.

Rettung oder Todesspritze?

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Der Pharma-Riese Novartis spart. Neben Menschen sind Tausende Versuchstiere betroffen. Unklar ist, was mit den herzigen Beagles passiert.

Dieses Bild kostet Libyen Milliarden

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200 Milliarden Dollar von Gaddafi sind weltweit eingefroren. Doch ­solange in Libyen das Faustrecht gilt, bleibt das Geld blockiert.

Strom im Kopf

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Mit 38 erkrankte Daniel Kilchsperger an Parkinson. Bald schaffte er den Alltag nicht mehr ohne fremde Hilfe. Jetzt liegen zwei Drähte in seinem Kopf. Stromstösse erlauben ihm ein beschwerdefreies Leben.

Wir weigern uns, Angst zu haben

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Die Cops in New York schlürfen heute dünnen Kaffee aus Plastikbechern und hoffen, dass nichts passiert. So wie jeder in der Stadt mit der Narbe.

“Strom wird in der Schweiz zur Mangelware”

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Fünfzehn Jahre prägte der linke Zürcher Moritz Leuenberger die schweizerische Energiepolitik. Jetzt tritt er ab. Und lobt am Ende seiner Amtszeit die Atomkraft als saubere Energie.

Die Neandertalerin

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Geahnt hatten wir es schon immer. Der gedrungene Höhlenmensch aus dem Neandertal muss bei vielen von uns Spuren hinterlassen haben. Jetzt ist es belegt – Neandertalerinnen paarten sich mit Menschen.

Stiller Helfer

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Der Berner Arzt Philip Hebel reiste nach dem Erdbeben nach Haiti. Er linderte Leiden und entschied, ob verstümmelte Glieder amputiert werden. Das Elend steht er durch, weil er es verdrängt.

Schock im Kopf

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Behandlungen mit Stromstössen galten jahrelang als Folter. Nun erlebt die Elektrokrampftherapie in der Schweizer Psychiatrie eine Renaissance. Eine Hoffnung für Depressivkranke.

Gaddafi ist ein bösartiger Narzisst

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Der Psychiater stand 21 Jahre im Dienst des US-Geheimdienstes CIA. Jetzt ist Jerrold Post (75) ­Berater des Pentagons. Exklusiv analysiert er die Psyche von Muammar al-Gaddafi.

Die Mobilmachung

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Die zweite Welle der heimtückischen Schweinegrippe droht über die Schweiz zu schwappen. Armee und Ämter, Firmen und Schulen wappnen sich mit Seife, Spritzen und Schutzmasken. Roche fertigt Tamiflu im Akkord, an bislang 100 Schweizern wurde der Novartis-Impfstoff getestet.

“Steve Jobs is an Industrial Beethoven”

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Great leaders are obsessed to build something exceptional, Jim Collins says. The American management guru talks about paranoia, turbulent times and his admiration for Beethoven and Steve Jobs.

Verzocken mit Biosprit

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Verheissungsvoll war ursprünlich die Idee: Maisethanol würde Amerika von der Ölabhängigkeit befreien. Milliarden von Investoren lösten im Mittleren Westen einen Goldrush aus. Der ist mit dem Bankrott vieler Ethanol-Raffinerien verebbt.

“Marx hilft nicht”

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Wenn die Prognosen von Ökonomen und Managern nichts taugen, braucht es Historiker: Princeton-Professor Harold James über die Dauer der Krise, den Vergleich mit der grossen Depression – und die Rettung durch China.

Die Spione aus dem Heidiland

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Drei Schweizer Ingenieure arbeiteten gleichzeitig für die CIA und einen pakistanischen Atomschmuggler. Ein genüsslicher Spionagethriller, aus dem zwei Bundesräte als Schwindler hervorgehen.

“Das Meer schluckte den Swissair-Flieger”

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Vor zehn Jahren stürzte vor dem kanadischen Peggy’s Cove eine MD-11 der Swissair ins Meer. Ein betuliches Fischerdorf rückte ins Rampenlicht. Reporter Peter Hossli und Fotografin Yvon Baumen waren der erste Schweizer Journalisten vor Ort. Sie erinnern sich.

Classroom at Home

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More and more Americans are homeschooling their children in the belief that they will become better prepared for life by learning at home rather than at public school. Here's a look at four families who have turned their homes into classrooms.

Zu Hause zur Schule

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Immer mehr Amerikaner unterrichten ihre Söhne und Töchter zu Hause. Die Eltern glauben, sie könnten ihre Kinder besser in den eigenen vier Wänden individuell aufs richtige Leben vorbereiten als die Schule. Zu Besuch bei vier Familien.

L’école à la maison

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De plus en plus d’Américains décident de scolariser leurs enfants chez eux, persuadés que l’enseignement à domicile les prépare mieux à la vie que l’école. Quatre familles ayant fait ce choix nous ont ouvert leurs portes.

Sui banchi di casa

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In America sono sempre di più i genitori che danno lezioni ai figli tra le mura di casa e che credono, con questo «homeschooling» personalizzato, di poterli preparare meglio alle vere sfide della vita di quanto la scuola sia in grado di fare. La nostra visita a quattro famiglie.

Tony Fadell – Mr iPod

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Ha 38 anni, da 17 vive nella Silicon Valley ed è l'ingegnere piu coccolato e celato dal presidente della Apple, Steve Jobs. Un visionario concreto. Oggi dice "pensavo non ci fosse nulla di piu fico di paragonare i cd con gli amici. Oggi giro con 120 gigabyte di canzoni.

In de tank des doods

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Het dode lichaam wordt in een grote stalen container geplaatst, gevuld met vloeibare stikstof. Het hoofd wordt los bewaard in een soort spaghettipan. Het is geen scène uit een horrorfilm maar de alledaagse praktijk bij het Amerikaanse cryonicabedrijf Alcor in Arizona. En het loopt storm. Leden betalen grif geld voor een ingevroren rustplaats. De dode lichamen wachten op wat de meest indrukwekkende wetenschappelijke doorbraak aller tijden zou zijn: herrijzenis!

In God’s Hands?

Boy or Girl? Through in-vitro fertilization Jeffrey Steinberg, 52, has been helping infertile couples to conceive for about 20 years. Then he began to offer sex selection to couples. Today he’s the most sought after sex selection doctor in the world.

I nostri valori sono la nostra motivazione

Che il denaro da solo non sia sufficiente a rendere felici, il professor Ronald Inglehart può provarlo scientificamente. Sono trent'anni, infatti, che il politologo americano indaga sui sistemi di valori in tutto il mondo; nell'ambito dei suoi studi ha inoltre individuato una chiara tendenza verso la realizzazione di sé.

Les valeurs évoluent avec les conditions de vie

L'argent ne fait pas le bonheur, et Ronald Inglehart peut le prouver. Depuis 30 ans, il étudie les systèmes de valeurs du monde entier. De ces analyses se dégage une nette tendance à l'épanouissement personnel.

As Life Situations Change, So Too Do Values

That happiness does not lie in money alone is something that Professor Ronald Inglehart can prove scientifically. For 30 years, the American political scientist has been studying global value systems. What has emerged is a clear trend toward self-expression.

Ändern sich die Lebensumstände, ändern sich die Werte

Dass Geld allein nicht glücklich macht, kann Professor Ronald Inglehart wissenschaftlich belegen. Seit dreissig Jahren untersucht der amerikanische Politologe weltweit Wertesysteme. Dabei stellt er einen klaren Trend zur Selbstverwirklichung fest.

Der Gigant der kleinen Dingen

1989 schreibt Don Eigler Nano-Geschichte. Aus 35 Xenon-Atomen formte der IBM-Wissenschaftler ein winzig kleines I-B-M-Logo. Anfang September sprach der Physiker in Boston auf Einladung der Credit Suisse über die Zukunft der Informationstechnologie. Eigler ist überzeugt, dass die Nanotechnologie eine zentrale Rolle bei der IT-Entwicklung spielen werde.

In Boston kommt Kleines gross heraus

Wenig klingt bei Investoren derzeit verheissungsvoller als Nanotechnologie. Wissenschaftler wie Unternehmer hoffen, damit Krebs heilen, Energie gewinnen oder blitzschnelle Computer bauen zu können. Die weltweit bedeutendste Ballung solcher Aktivitäten gibt es in Boston. Hier hat man Grosses vor mit den kleinen Teilchen.

«Sauver des vies grâce aux nanotechnologies»

Chargé depuis cinq ans par le géant américain Pfizer d’identifier de nouvelles méthodes pour le développement de médicaments, Mostafa Analoui prédit un brillant avenir aux nanotechnologies, tout en s’appliquant à prévenir les attentes irréalistes. Il était parmi les intervenants de l’Interactive Field Trip organisé par le Credit Suisse à Boston.

«Nanotechnology can save thousands of lives»

For five years now, Dr. Mostafa Analoui has been helping US drugmaker Pfizer Inc. to identify new methods for developing pharmaceuticals. He attaches a central role to nanotechnology. At the same time, he cautions investors and patients against overblown expectations.

«Nanotechnologie kann Leben retten»

Seit fünf Jahren identifiziert Mostafa Analoui für den amerikanischen Pharmakonzern Pfizer neue Methoden, um Medikamente zu entwickeln. Der Nanotechnologie misst er eine zentrale Rolle bei. Gleichzeitig warnt er Investoren und Patienten vor übertriebenen Erwartungen.

Don Eigler: le seigneur du nano

En 1989, Don Eigler entrait dans l’histoire nano en formant un logo IBM miniature à partir de 35 atomes de xénon. A l’invitation du Credit Suisse, le physicien s’exprimait début septembre à Boston sur l’avenir des technologies de l’information. Selon lui, les nanotechnologies vont jouer un rôle capital dans l’évolution du secteur informatique.

A Giant in the Field of Small Things

In 1989 Don Eigler wrote nano-history. The IBM scientist used 35 xenon atoms to create a minute IBM logo. At the beginning of September this year, the physicist accepted an invitation from Credit Suisse to speak about the future of information technology in Boston. Eigler is in no doubt that nanotechnology will play a key role in the development of IT.

Frozen in Time

Alcor Thumb
Business is booming at a nondescript industrial building in Arizona as frozen bodies await the most breathtaking of all scientific advances - resurrection.

Handyman

Hand Surgery: Nelson G. Botwinick on What Makes His Profession so Fascinating.

Handyman

Handchirurgie: Nelson G. Botwinick über die Faszination seines Berufs.