Ereignisse bestimmen die Gemütslage, dazu eigene Werte – und das Erbgut. Diese Formel des Glücks bringt hingegen keine Klarheit, ob mehr Geld uns wirklich zufriedener macht.
Journalismus funktioniert, wenn er am kleinen Ort die grosse Geschichte erzählt, oder aktuelle Themen mit Menschen plausibel darstellt. Das habe ich 2013 als Autor der Blick-Gruppe versucht. Grossem Dank ...
Das waren im abgelaufenen Jahr die meist gelesenen, 2013 publizierten Artikel auf hossli.com (Ja, die Real-Doll-Reportage steht wie jedes Jahr seit 2004 auf Platz 1)
1. ...
Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann redet am Kamin über seinen Glauben, was er in Asien gelernt hat, schlaflose Nächte – und warum sich die Unternehmer um Politik kümmern müssen.
When the TV news channel Al Jazeera was launched in 1996, Arab potentates were shocked and the people in the streets were thrilled. Today, Al Jazeera is playing in the same league as the BBC and CNN. Its Doha headquarters employs journalists from more than 60 countries, and thanks to petrodollars they work under conditions that others can only dream about.
Mostefa Souag has spent eleven years working for Al Jazeera. Today he is Director General of the entire network. He had previously been the editor-in-chief of the Arabic channel. He was born in Algeria, where he still cannot send any correspondents. For Souag, Al Jazeera is «the most successful Arab project in the past twenty years».
La chaîne d'informations Al Jazeera a diffusé ses premières émissions en 1996, faisant frémir les dirigeants arabes. Dans les rues, l'ambiance était à la liesse. Aujourd'hui, on reçoit Al Jazeera aussi bien que la BBC et CNN. Des journalistes de plus de 60 pays travaillent au siège de Doha. Les pétrodollars leur garantissent des conditions de travail de rêve.
Mostefa Souag travaille depuis onze ans pour Al Jazeera. Aujourd'hui, il est directeur général de l'ensemble du réseau. Auparavant, il était rédacteur en chef de la chaîne arabe. Il vient d'Algérie, un pays où il ne peut toujours pas envoyer de correspondants. Pour Souag, Al Jazeera est le «projet arabe le plus réussi de ces vingt dernières années».
Als der Nachrichtensender Al Jazeera 1996 auf Sendung ging, erschraken die arabischen Machthaber, die Menschen auf der Strasse jubelten. Heute kann es Al Jazeera mit der BBC und CNN aufnehmen. Im Hauptquartier in Doha arbeiten Journalisten aus über 60 Ländern – dank Petrodollars unter traumhaften Arbeitsbedinungen.
Mostefa Souag arbeitet seit elf Jahren für Al Jazeera. Heute ist er Generaldirektor des gesamten Networks. Zuvor war er Chefredaktor des arabischen Senders. Er stammt aus Algerien, wo er nach wie vor keine Korrespondenten hinschicken kann. Für Souag ist Al Jazeera das «erfolgreichste arabische Projekt der letzten zwanzig Jahre».
Nikolaus Senn gewährte der Berner Zeitung im Juli 2012 ein längeres Interview. Der ehemalige Präsident der Generaldirektion der Schweizerischen Bankgesellschaft (SBG) ...
Nelson Mandela sass 27 Jahre im Gefängnis – eingekerkert von einem rassistischen Regime, mit dem die Schweiz geschäftete. Banken und Industrie profitierten.
Mies bezahlte und entrechtete Migranten bauen die Fussball-Welt in Katar. Stündlich wächst Katar um 20 Personen. Sie schwitzen für das Emirat und den Fussball.
Sonntagsblick bat Fifa-Präsident Sepp Blatter um ein Interview zu den prekären Arbeitsbedingungen in Katar – die Fifa lehnte ab. Danach schriftlich eingereichte Fragen beantwortete die Fifa mit Aussagen, die Blatter in den letzten Tagen zu Katar gemacht hat.
Vor 75 Jahren brannten die Nazis 1406 Synagogen nieder und plünderten unzählige jüdische Geschäfte im Deutschen Reich. Schweizer Diplomaten warnten unmittelbar danach vor der Eliminierung der Juden, wie ihre Depeschen an den Bundesrat belegen.
Herzchirurg Paul Vogt hat eine sichere Methode gegen Wundinfektionen entwickelt, die Leben rettet. Schweizer Kollegen ignorieren sie – wegen Neid und Profitdenken.
Gemäss Twitter-Nachrichten von Hassan Rohani soll sich der neue Schweizer Botschafter in Iran für mildere Sanktionen ausgesprochen haben. Das EDA will davon nichts wissen.
Qui a tué John F. Kennedy? Un assassin isolé? S’agissait-il d’un complot? Fomenté par les Russes? Les Cubains? Le vice-président américain lui-même? Depuis cinquante ans, aucune histoire n’aura autant passionné les cinéastes, écrivains et journalistes que celle de l’assassinat du 35e président des Etats-Unis, le 22 novembre 1963, à Dallas.
Who killed John F. Kennedy? Was it a lone gunman? Was he the victim of a conspiracy? Were the Russians behind this plot? The Cubans? Or was it his Vice President after all? No story has intrigued filmmakers, writers and journalists more over the last 50 years than the assassination of the 35th president of the United States in Dallas on November 22, 1963.
Wer tötete John F. Kennedy? War es ein Einzeltäter? Steckt ein Komplott dahinter? Haben es die Russen geschmiedet? Die Kubaner? Oder doch sein Vizepräsident? Filmemacher, Schriftsteller und Journalisten fasziniert keine Geschichte mehr als das Attentat auf den 35. Präsidenten der USA am 22. November in Dallas – und das seit nunmehr 50 Jahren.
Seit Jahren pflegen Schweizer Städte arabische Touristen. Sie kaufen am meisten ein, wohnen in den mondänsten Hotels, mieten teure Autos. Ein Verbot der Burka wird viele vergraulen.
Es gibt Sieger und Verlierer in Deutschland. In Bayern liegt der Landkreis mit der niedrigsten Arbeitslosenrate, in Brandenburg stehen am meisten Deutsche auf der Strasse. Zwei Besuche.
Dani Levy war der Peperoni in «Motel», drehte rührende Komödien über die Liebe und bissige über Hitler. Sein Wahl-Film wäre gespickt mit verklemmter Erotik.