Mister Boni

Was sind gerechte Boni? Das weiss der Sohn eines Zucker-Fabrikanten.

Die Muster-Knaben vom Paradeplatz

Die beiden Schweizer Grossbanken haben diese Woche die Jahresergebnisse bekannt gegeben. Was ihre Strategien bedeuten. Ein Kommentar.

CS jetzt wegen Waffen im Visier

In den USA kommen Banken unter Beschuss, die sich an Waffenschmieden beteiligen – insbesondere die Credit Suisse. Sie ist an einem Konzern beteiligt, der das gleiche Sturmgewehr herstellt, das der Kinder-Killer von Newtown benutzte.

50000 Jobs weg

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Banken haben die Finanzkrise mitverursacht. Jetzt zahlen Banker weltweit die Zeche. Ihre Boni sinken. Der personelle Aderlass ist gross. Auch in der Schweiz.

Banken sind niemals beliebt

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Brady Dougan: Der Chef der Credit Suisse sagt, was die Banken tun müssten, um das Vertrauen wiederzufinden.

Die Schweiz in der Hypotheken-Falle

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Der Brite Mark Branson ist höchster Aufpasser der Schweizer Banken. Er hält die Überhitzung des Häusermarktes für die grösste Gefahr.

Minus-Zinsen für Ausländer?

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Am Donnerstag bröckelte der Frankenkurs. Devisenhändler wollten gehört haben, die Schweizerische Nationalbank (SNB) denke über Negativzinsen für ausländische Einlagen nach. Schweizer Banken proben schon mal den Ernstfall.

Das Pokerface von Facebook

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Am Freitag gelangt das soziale Netzwerk Facebook an die Börse. Die Gründer und die Banken sahnen ab. Doch lohnt sich der Einstieg für die Kleinanleger?

Banker müssen vortraben

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Ohne die Bewältigung der Altlasten von Steuersündern können Schweizer Banken keine Weissgeldstrategie umsetzen. Mit den USA ist ein Deal in Sicht.

Schweizer Wahlkampfspenden

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Die Angestellten bei US-Tochtergesellschaften der Schweizer Grosskonzerne haben bei den US-Wahlen finanziell mehrheitlich Barack Obama unterstützt.

Vom Himmel hoch, da komm ich her

Zwei amerikanische Satellitensender offerieren gegen eine monatliche Gebühr 300 Radiokanäle: Ein Modell mit Potenzial. Nach einem harzigen Jahr sind die Aktien beider Firmen günstig bewertet.

Der Gigant der kleinen Dingen

1989 schreibt Don Eigler Nano-Geschichte. Aus 35 Xenon-Atomen formte der IBM-Wissenschaftler ein winzig kleines I-B-M-Logo. Anfang September sprach der Physiker in Boston auf Einladung der Credit Suisse über die Zukunft der Informationstechnologie. Eigler ist überzeugt, dass die Nanotechnologie eine zentrale Rolle bei der IT-Entwicklung spielen werde.

Don Eigler: le seigneur du nano

En 1989, Don Eigler entrait dans l’histoire nano en formant un logo IBM miniature à partir de 35 atomes de xénon. A l’invitation du Credit Suisse, le physicien s’exprimait début septembre à Boston sur l’avenir des technologies de l’information. Selon lui, les nanotechnologies vont jouer un rôle capital dans l’évolution du secteur informatique.

A Giant in the Field of Small Things

In 1989 Don Eigler wrote nano-history. The IBM scientist used 35 xenon atoms to create a minute IBM logo. At the beginning of September this year, the physicist accepted an invitation from Credit Suisse to speak about the future of information technology in Boston. Eigler is in no doubt that nanotechnology will play a key role in the development of IT.

Der Honeymoon ist schon vorbei

Die Flitterwochen sind vorbei. Dem gefeierten Rückkehrer John Mack droht bei Morgan Stanley der Exodus zahlreicher Spitzenleute.

Die süsse Rache des Geschassten

Credit Suisse First Boston drohen Abgänge - Ex-Chef John Mack will seine Getreuen zurückholen. Endlich hat Mack den lange ersehnten Chefsessel bei Morgan Stanley erklommen. Nun will er die talentiertesten Banker der Branche holen - einige bei seinem früheren Arbeitgeber CSFB.

Die wüsten Fouls der Nadelstreifen

Um Morgan Stanley tobt ein erbitterter Machtkampf. Der Krach bei Morgan Stanley zeigt: Das Finanzinstitut hat die Fusion von 1997 nicht verdaut. Analysten prophezeien bereits den Verkauf der Bank. Im Hintergrund soll sich der ehemalige Credit-Suisse-Ko-Chef John Mack bereithalten.

Ein Witz

Um private Klagen in den USA zu begleichen, legt die Credit Suisse Group 450 Millionen Dollar zur Seite. Ein einflussreicher Klägeranwalt bezeichnet die Summe als «Witz».

Und die nächste Klage folgt sogleich…

Gegen die UBS-Tochter PaineWebber ist eine Millionen-Sammelklage eingereicht worden - mit guten Erfolgschancen. Gegen die UBS-Tochter PaineWebber ist in Houston eine deftige Sammelklage eingereicht worden. Sie hatte Enron-Aktien zum Kauf empfohlen, als bereits alle Zeichen auf Sturm standen. Die Schadenersatzforderung für die geschädigten Aktionäre beläuft sich auf mehrere hundert Millionen Dollar.

Sündenfall der Schweizer Banken

Die Schweizer Grossbanken geraten wegen ihrer Unterstützung des einstigen Apartheidregimes unter Beschuss. Ihre Gelassenheit könnte sich noch rächen. In den USA geraten UBS und CS wegen ihrer Unterstützung des Apartheidregimes in Südafrika zunehmend in die Schusslinie. Reagieren Banken und Staat nicht rasch, dürfte sich das Debakel der Holocaust-Debatte wiederholen.