Roger Federer brillierte in Texas. Die Nummer eins in der Weltrangliste scheint in greifbarer Nähe. Verschlossen bleibt ihm aber trotz des Triumphs der lukrative amerikanische Werbemarkt. Es mangelt ihm an Charisma. Hinderlich ist ihm zudem das Schweizer Kreuz.
Poker statt Tennis
Cash,
20. September 2003