Pop für alle

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Der Kunstmarkt wird mit Werken von Andy Warhol überschwemmt. Sammler fürchten einen Preiszerfall.

Die Welt der globalen Nomaden

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Ihr Zuhause ist überall, ihr Freundeskreis international, ihre Interessen grenzenlos – so, wie die Hildebrands, eine Familie von Welt.

Kranker die Banker nie waren

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Die fetten Jahre des New Yorker Finanzplatzes sind vorbei. Während die UBS in Manhattan der Investmentbank eine Schrumpfkur verschreibt, darbt der Finanzsektor der Millionen-Metropole.

Der Marathonmann

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Als Uno-Botschafter führte Peter Maurer die Schweiz an die Welt heran. Nun gestaltet er als Staatssekretär die Aussenpolitik. Der smarte Diplomat über Hellebarden, Regengüsse und dicke Haut.

Kleine Preise im Big Apple

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So günstig war die US-Währung noch nie. Das lockt Touristen zur Schnäppchenjagd nach New York. Billigangebote steigern die Konsumlust zusätzlich.

Michael Bloomberg

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Am Dienstag wählt New York den Milliardär zum dritten Mal zum Bürgermeister. Die Metropole besiegelt damit dessen Wandel vom mutigsten Politiker der USA zum selbstsüchtigen Machtmenschen.

Schnäppchen in Manhattan

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Jahrelang galt der New Yorker Immobilienmarkt als unverwüstlich und krisenfest. Nun fallen die Preise. Eine Wohnung in Manhattan wird zum Schnäppchen.

Die Lust auf Hamburger

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Ein Wahrzeichen amerikanischer Stärke trotzt der Krise. Dem Hamburgerbrater McDonald’s läuft es hervorragend. Er stellt Leute ein und eröffnet neue Läden. Derweilen darbt Konkurrent Starbucks.

Vom Trinkgeld hängt viel ab

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Wer kriegt vor den Festtagen wie viel Trinkgeld? Diese Frage beschäftigt New York mehr als alles andere. Denn wer zu wenig gibt, muss im nächsten Jahr mit Vergeltung rechnen.

Stars unter den Pyrotechnikern

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Am Freitag feiern die USA Geburtstag. Hunderte von Millionen Menschen essen tagsüber Hot Dogs und bewundern nachts bunte Feuerwerke. Die spektakulärsten lässt die Familie Grucci aus Long Island steigen. Es sind die Rockstars unter den Pyrotechnikern.

Parkieren im 18. Stock

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Annabelle Selldorf gehört zu den renommiertesten Architektinnen New Yorks. Ihr jüngstes Projekt: ein Autolift entlang eines 19-stöckigen Wohnhauses.

En Suite Parking Included

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Annabelle Selldorf is one of New York's best-known architects. Her latest project: a car lift for a 19-floor apartment building.

Amerika, Amerika!

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Übermorgen ist es so weit: Super Tuesday in den USA. Vorwahlen in über 20 Bundestaaten, auch in New York. Unsere Reporter folgten Hillary Clinton und Barack Obama in die Schlacht um den «Big Apple».

«New York meinen Stempel aufgedrückt»

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Eine Schweizerin hat geschafft, wovon viele träumen. Erfolg und Aufstieg in einem neuen Land. Claudia Christen hat das Logo der New York City Taxis neu gestaltet.

“I’m going to get what I can get”

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New York Rap artist Curtis Jackson, better known as 50 Cent, is the best selling musician of this decade. He openly talks about his endless obsession with money.

So teuer und so gefragt wie noch nie

Populäre US-Städte wie New York oder San Francisco wandeln sich zu Super-Cities. Die Reichen wollen dort leben. Die Armen dienen ihnen zu. Die Mittelklasse verschwindet.

Unser Mann in New York

Peter Maurer ist der Schweizer Uno-Botschafter in New York. Ohne grosse Töne zieht er Fäden, bahnt Kontakte an und arbeitet zwanzig Stunden.

Der Dollarzerfall – ein Geschenk des Himmels

Der tiefe Dollarkurs veranlasst viele Europäer, ihre Weihnachtseinkäufe in New York zu tätigen. Auch immer mehr Schweizer zieht es in die Metropole. Finanziell lohnt sich die Reise mehr denn je.

Die Leiden der alten Dame

Ein Pflegefall in New Yorks High Society bewegt Amerika: Der Enkel der Multimillionärin Brooke Astor klagt deren Sohn an, die 104-jährige Dame zu vernachlässigen. Es geht ums Erbe.

Ort der Hoffnung

Wer an Boxen denkt, denkt an Gleason’s. Die älteste Box-Schule Amerikas. Dort, wo sich einst Muhammad Ali, Jake La Motta und Mike Tyson abplackten, oder Hilary Swank und Robert de Niro auf ihre Filmrollen vorbereiteten.

Wohnen wie ein echter New Yorker

Besucher profitieren davon, dass im «Big Apple» viele ihre Wohnung untervermieten. Keine Lust in New York in einem Allerweltshotel zu übernachten? No Problem. Denn möblierte Wohnungen gibt es in der US-Metropole zu hauf. Allerdings sind sie oft klein und teuer

Das Prozessjahr 2006 in den USA

Von Peter Hossli Für die amerikanischen Prozessanwälte fiel die Bescherung für einmal dürftig aus. Zum Jahresende servierten US-Richter Urteile, die vornehmlich die Investoren freute, die Kläger und deren Juristen ...

«Godfather’s» letztes Vermächtnis

Das Auktionshaus Christie's wird mit Utensilien von Marlon Brando mehrere Millionen Dollar lösen. Bis zu seinem Tod blieb Brando ein Mysterium. Nun gelangt in New York seine persönliche Habe unter den Hammer.

«Sie hassen uns»

Nach harzigem Start erobern Gratiszeitungen Strassen und die Subway New Yorks. Die Renommierblätter stagnieren oder verlieren Auflage und Werbeseiten.

Die Kinder des Mondes

Sie leben tagsüber hinter verdunkelten Fenstern, sie dürfen nur nachts ins Freie – denn Tageslicht bringt ihnen den Tod. Sie leiden an Xeroderma pigmentosum, einer seltenen, unheilbaren Hautkrankheit. Eine Geschichte von Kindern, die nie die Sonne sehen.

Im Dschungel der Grossstadt

Der republikanische Konvent und der Besuch von George Bush ärgern die New Yorker - und sorgen für hohe Kosten. Zu aufdringliche Kontrollen, Angst vor Terror und Anarchisten: Wenn Präsident Bush nächste Woche New York besucht, flüchten die Einwohner. Der republikanische Parteikonvent beschert der Stadt nicht die versprochenen Millionen

Kinder des Mondes

Sie leben tagsüber hinter verdunkelten Fenstern, sie dürfen nur nachts ins Freie – denn Tageslicht bringt ihnen den Tod. Sie leiden an Xeroderma pigmentosum, einer seltenen, unheilbaren Hautkrankheit. Eine Geschichte von Kindern, die nie die Sonne sehen.

Der Kevin Costner der Wall Street

Was New Yorks Staatsanwalt Eliot Spitzer bei seinen zahlreichen Klagen antreibt. Eliot Spitzer will ein moderner Robin Hood sein. Unermüdlich kämpft der Staatsanwalt von New York für Entrechtete und nimmt die Wallstreet ins Visier. Ein Begegnung in Manhattan.

Lou Reed – «Western Macho-Scheiss Zeugs»

Lou Reed gehört zu den wenigen Musikern, die sich öffentlich gegen US-Präsident George W. Bush aussprechen. Der Rockstar über den Traum, selber Präsident zu werden, über Schwulen-Ehen, das Rauchverbot in New York und den richtigen Rock 'n' Roll.

Als Raucher die Würde verloren

In New Yorker Bars und Restaurants darf seit Anfang April nicht mehr geraucht werden. Die Aufregung hält sich in Grenzen.

Der wahre Architekt von Ground Zero

Der Architekt David Childs ersetzt Daniel Libeskind als federführender Bauherr am Ground Zero. Der Wechsel zeigt: In New York befiehlt, wer zahlt.

Trauma auf Zelluloid

New York rappelt sich auf und bringt seine zerstörte Skyline selbstbewusst in die Kinos.

Von der Metropole in den Moloch

In New York hat sich Julius Anderegg für den Beitritt der Schweiz zur Uno eingesetzt. Statt die Früchte seiner Arbeit zu ernten, wechselt der Diplomat in die Krisenstadt Karachi.

Das Ende ist noch nicht erreicht

Müssen nach dem Merrill-Lynch-Vergleich auch CS und UBS Millionen zahlen? Das grosse Reinemachen an der Wallstreet geht weiter: Der 100-Millionen-Dollar-Vergleich zwischen Merrill Lynch und dem Staat New York ist bloss ein Zwischenhalt. Der New Yorker Staatsanwalt hat auch UBS und CS ins Visier genommen.

Mit System gegen Bürounkultur

Das Münsinger Möbelunternehmen USM will den Umsatz in den USA verdreifachen. Der Schweizer Möbelhersteller USM versucht in den USA den Spagat: Ein nachhaltiger und kostspieliger Klassiker soll die Büros schnelllebiger amerikanischer Firmen ausstatten.

Hautnah

Schöne Bilder, die Furchterregendes zeigen. Der Kriegsfotograf James Nachtwey lebt mit diesem Widerspruch.

Die letzte Männerbastion

Von Peter Hossli «Das ist Hilde, meine Gattin. Mehr braucht man über sie nicht zu sagen», stellte Klaus Schwab, der Präsident des Wirtschaftsforums, seine Ehefrau der Weltpresse vor. Immerhin ...

Über dem Hudson kreist der Pleitegeier

New York befindet sich in der schlimmsten Krise seit über einem Jahrzehnt. Die globale Wirtschaft erholt sich schneller von den Folgen des 11. Septembers als erwartet. Doch in New York droht ein Rückfall in die vergessen geglaubten Siebziger- und Achtzigerjahre. In der Metropole geht wieder das Bankrottgespenst um.

Ein Housemann soll aufräumen

Im New Yorker Swiss Institute kriselt es. Der ehemalige Swatch-Marketingmanager Max Imgrüth solls richten. Ihm schwebt ein radikaler Umbau vor.

Der Eigenbrötler

Fernando Ferrer, Kandidat für das Bürgermeisteramt in New York, tanzt nicht nach Giulianis Pfeife.

Alles liegt darnieder

Weder in New York noch sonstwo in den USA ist etwas von einer «Jetzt erst Recht»-Stimmung zu spüren. Die Schockwelle mit Epizentrum New York hat sich übers ganze Land ausgebreitet. Die Konsumentenstimmung ist am Boden, und vom viel beschworenen «back to normal» kann keine Rede sein.

Noch liegt Phönix in der Asche

Ob New Yorks Financial District je wieder sein wird, was er war, ist zweifelhaft. Das Attentat auf das World Trade Center hat die Finanzwelt mitten ins Herz getroffen. Für lange Zeit dürfte New York seine Position als globale Kapitale des Geldhandels einbüssen. Es sei denn, die viel beschworene Unverdrossenheit der Stadt überrage das Desaster.

Süsslicher Geruch über der Stadt

1,25 Millionen Tonnen Trümmer muss New York entsorgen. Ein gigantisches Unterfangen, das Monate beanspruchen wird. Und jetzt droht auch noch Gefahr vom Hudson.

Warhol zu verkaufen

Immobilien Für einmal ist nicht ein Kunstwerk von Andy Warhol zu haben, sondern sein Sommerhaus.