Der Hoffnungsträger von 2008 ist müde geworden. Barack Obama bekündet Mühe, am Parteitag der Demokraten einen griffiges Argument für seine Wiederwahl hinzulegen.
Amerikanische Präsidentschaftswahlen werden medial ausgetragen. In der Regel gewinnt derjenige Kandidat, der mit dem jeweils aufstrebenden Medium am besten umgehen kann. Eine historische Rückschau – und ein Ausblick.
Vor 30 Jahren liess sich Marco Grob vom Queen- Sänger Freddie Mercury inspirieren. Heute ist der Schweizer einer der begehrtesten Fotografen der Welt.
It's pure pleasure to watch the greatest American politician in modern history supporting Barack Obama at a rally in Florida. There is nobody who can frame complex issues as eloquently ...
Die Nachricht: Barack Obama hat in Umfragen einen Vorsprung von bis zu zehn Punkten vor seinem Herausforderer John McCain. Analysten erwarten einen Erdrutschsieg des Demokraten.
Der amerikanische Wahlkampf ist in der Endphase, das Niveau ist gesunken. Barack Obama und seine Kampagne geraten deshalb ins Schlingern. Der Demokrat ist vielen zu intellektuell fürs Weisse Haus.
Barack Obama muss entscheiden, ob er Hillary Clinton den Posten als Vizepräsidentin anbietet. Gemeinsam könnten sie Geschichte schreiben. Oder untergehen.
Much has been said about Bill Clinton's apparently meager performance on the campaign stomp. The Daily New asked the questions whether Clinton lost his mojo ...
Ten year after his investigation almost ousted Bill Clinton from the White House Kenneth Starr talks about law and Christianity, his time in 1968 and why he doesn't want to write a memoir.
John Kerry verlor vor vier Jahren die amerikanischen Präsidentschaftswahlen, weil «die Republikaner die Leute in einer verdeckten Kampagne unbemerkt an Lewinsky erinnert» hatten, sagte mir damals Robert Reich, Bill Clintons ...
Als Sonderermittler in der Lewinsky-Affäre brachte er Präsident Bill Clinton fast zu Fall. Heute will Kenneth Starr nicht mehr über vergangene Skandale reden. Er spricht über Religion, über das Recht und die aktuellen Zusammenhänge der beiden.
Das «Maschinengewehr Gottes» rief noch einmal zum Kampf für die Werte Jesu. Die Anhänger kamen in Scharen. Sogar Bill und Hillary Clinton liessen sich ins Gebet nehmen.
Der Ex-Präsident schriftstellert über sein Leben - ein Megaseller ist programmiert. Nächste Woche erscheinen die teuersten Memoiren aller Zeiten: die Biografie von Bill Clinton. Der Tod Ronald Reagans hat die Marketingmaschinerie zwischenzeitlich gestört.
John Kerry wird auf das Thema Wirtschaft setzen, um US-Präsident George W. Bush aus dem Amt zu drängen. John Kerry ist als Herausforderer von George W. Bush gesetzt. Wie einst Bill Clinton fährt der Senator einen wirtschaftspolitischen Kurs der Mitte und steht der Wirtschaft nahe. Er will die Steuern für die Reichen erhöhen, die Mittelklasse stärken und Wallstreet-Betrüger hart anfassen.
Grover Norquist hat Grosses vor. Der Präsident von Americans for Tax Reform will die Regierung halbieren und Amerika zum Steuerparadies erheben. Seine Aussichten auf Erfolg scheinen gut – Norquist gilt als Königsmacher und einflussreichster Berater von George W. Bush. 1998 entschied er, Bush sei der richtige Mann für seine Ziele. Kaum hatte Norquist ihm den Segen erteilte, scharten sich die Konservativen um den politischen Novizen aus Texas.
Mit einem smarten General wollen die Demokraten George. W. Bush aus dem Weissen Haus drängen. Doch Wesley Clarks später Einstieg lässt Zweifel aufkommen, ob er die Vorwahlen gewinnen kann.
Stuart E. Eizenstat rang den Schweizer Banken 1,25 Milliarden Dollar Wiedergutmachung für ihre Rolle im Zweiten Weltkrieg ab. In seinem Bericht warf er der Schweiz Kriegsverlängerung vor, was auf heftige Kritik stiess. «Dass die Schweiz dachte, wir beschuldigten nur sie, ist ein Missverständnis. I am sorry».
Der US-Präsident verliert zusehends an Ansehen. Gut hundert Tage ist George W. Bush im Amt. Die Kritik am neuen Präsidenten wächst: Nur noch die Hälfte aller Amerikaner glaubt, er mache seine Sache gut.
Wer einmal im Weissen Haus gearbeitet hat, hat später die besten Aussichten in der Privatwirtschaft. Das Weisse Haus ist ein lukratives Sprungbrett in die Privatwirtschaft - nicht nur für ehemalige Präsidenten. Dabei ist die Tatsache, ein Insider dieser Machtzentrale zu sein, weit wichtiger als die für den neuen Job nötigen Fähigkeiten.
Frauen führen zum Frieden: Der Ölmilliardärin Swanee Hunt stehen mit ihren ungewöhnlichen Ideen alle Türen offen. Hunt ist alles andere als eine naive Idealistin. Die Milliardärstochter und Ex-US-Botschafterin gründete «Women Waging Peace» und schlug damit in der Friedensbewegung einen neuen Weg ein. Ihre Erfolge bringen auch erfahrene US-Aussenpolitiker zum Staunen.
Zuerst lachte Al Gore erlöst, dann George W. Bush. Jetzt müssen beide weiterzittern, bis die Nachzählung in Florida beendet ist. Das Protokoll einer Wahlnacht mit skurrilen Zügen - und ohne Ergebnis.
In den USA ist ein moderner Fernsehkanal für urbane, karrierebewusste Frauen gestartet. Von Beginn weg vereint sind Fernsehen und Internet. Trotz prominenter Investoren scheint der Erfolg fraglich.
An Königsmacher Richard Berke kommt kein Kandidat fürs US-Präsidentenamt vorbei. Der leitende Politreporter der «New York Times» gilt als derzeit einflussreichster amerikanischer Journalist.