Siege, aber kein Werbegeld

Roger Federer ist der beste Tennisspieler. Doch die fetten US-Werbegelder kriegt er nicht. Er ist zum falschen Zeitpunkt ein Tennis-Phänomen. Denn Tennis steckt in Amerika in einer tiefen Krise.

Poker statt Tennis

Roger Federer brillierte in Texas. Die Nummer eins in der Weltrangliste scheint in greifbarer Nähe. Verschlossen bleibt ihm aber trotz des Triumphs der lukrative amerikanische Werbemarkt. Es mangelt ihm an Charisma. Hinderlich ist ihm zudem das Schweizer Kreuz.