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Der Glamourboy soll die Pleiteliga retten

Die US-Fussballliga startet dieses Wochenende und soll den Durchbruch schaffen. Bislang war sie ein Flop. Jetzt aber springen Sponsoren und das TV auf. Vorerst wird aber nur Altstar David Beckham profitieren.

«Gott brachte mich zu den Bulls»

Thabo Sefolosha ist der erste Schweizer Basketballprofi, der in der Weltliga NBA spielt. Ein Besuch im Training bei den Chicago Bulls.

Chuck Wepner ist der wahre Rocky

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Sylvester Stallone war ein nicht sonderlich talentierter Schauspieler. Bis er 1975 den Boxkampf von Wepner gegen Ali sah. Kurz darauf schrieb Stallone das Drehbuch zu «Rocky» und wurde zum Superstar. Im Februar kommt nun die sechste Folge ins Kino. Und Chuck Wepner wird endlich die Ehre erteilt, die «The Real Rocky» auch verdient.

Chuck Wepner – The Real Rocky

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More than 30 years ago New Jersey fighter Chuck Wepner knocked down Muhammad Ali. A young actor named Sylvester Stallone saw the fight – and went on to make Rocky. Now the real Rocky speaks.

Ort der Hoffnung

Wer an Boxen denkt, denkt an Gleason’s. Die älteste Box-Schule Amerikas. Dort, wo sich einst Muhammad Ali, Jake La Motta und Mike Tyson abplackten, oder Hilary Swank und Robert de Niro auf ihre Filmrollen vorbereiteten.

Tod und Spiele

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Bullen-Reiten, das ist der neue Boomsport aus Amerika. Und der hat nicht mehr viel mit Cowboy-Romantik zu tun. Die todesmutigen Reiter sind moderne Gladiatoren. Das Zielpublikum ist jung, urban und gebildet. Das Achtsekunden-Duell tierisch brutal und die Überlebenshilfe göttlich.

Eight Seconds of Pure Fear

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Bull riding is the new booming sport from America. It has nothing to do with cowboy romanticism; these courageous daredevil riders are modern gladiators. The target audience is young, urban and educated. The eight-second duel is incredibly brutal and the rescue paramedics are a godsend.

«Ein Porsche ist für mich leider zu klein»

Er gewann mit der Superbowl die begehrteste US-Sporttrophäe, im Mai kommt er in die Schweiz: Hinter dem Besuch von Football-Star Ben Roethlisberger steht nicht nur die Suche nach den Vorfahren, sondern auch knallhartes Business.

«Ich will der beste Quarterback aller Zeiten sein»

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Ben Roethlisberger gilt seit dem Gewinn der Superbowl als grösster amerikanischer Sportstar. Im Mai reist der Grossverdiener erstmals ins Emmental,um sich auf die Spuren seiner Schweizer Vorfahren zu heften. Ein Treffen mit dem Quarterback der Pittsburgh Steelers.

Inseltraum

Für Trinidad & Tobago kommt die WM im richtigen Moment. Fussball eint und ist das beste Mittel gegen Korruption und Gewalt.

K.O. in schmucken Hosen

Ein Ausrüster für den Grössten - und andere Fighter: Was hinter der Marke Everlast steckt. Muhammad Ali war mit Everlast-Handschuhen der Grösste. Mike Tyson verlor mit ihnen den letzten Kampf. Im Kino haut «Cinderella Man» Russell Crowe damit. Die Geschichte einer Kultmarke.

Adolf Ogi – «Auf die Barrikaden»

Adolf Ogi, Sonderberater der Uno für Sport, kritisiert die mangelnde Sportbegeisterung in der Schweiz, lobt Roger Federers Körperpflege und will endlich ein Fussballspiel zwischen Israel und Palästina organisieren.

Der begehrte Vater

Republikaner und Demokraten umwerben einen neuen Wechselwähler: den «Nascar Dad». In den Neunzigerjahren sind die Wahlen in den USA von den Müttern entschieden worden, die ihre Kinder zum Fussball begleitet haben. Nun spielen Väter, die sich am Wochenende bei Autorennen vergnügen, das Zünglein an der Waage.

Siege, aber kein Werbegeld

Roger Federer ist der beste Tennisspieler. Doch die fetten US-Werbegelder kriegt er nicht. Er ist zum falschen Zeitpunkt ein Tennis-Phänomen. Denn Tennis steckt in Amerika in einer tiefen Krise.

«Wham, bam, thank you mam»

Der legendäre Boxjournalist Bert Randolph Sugar über die Dominanz der Schwarzen beim Faustkampf, die wehleidigen Klitschko-Brüder, Rauch-Nazis in New York und verabscheuungswürdige Frauen-Fights.

Spieler im Strafraum

Der US-Basketballer Kobe Bryant galt als Saubermann. Jetzt muss ein Richter entscheiden, ob er wegen Vergewaltigung angeklagt wird. Seine Werbekarriere scheint zu Ende.

Poker statt Tennis

Roger Federer brillierte in Texas. Die Nummer eins in der Weltrangliste scheint in greifbarer Nähe. Verschlossen bleibt ihm aber trotz des Triumphs der lukrative amerikanische Werbemarkt. Es mangelt ihm an Charisma. Hinderlich ist ihm zudem das Schweizer Kreuz.

Der Herr ist mit ihnen

Alle Welt schaut auf die Olympiastadt Salt Lake City. Für die Mormonen ein göttlicher Anlass, um PR in eigener Sache zu machen.

Beziehung mit Nachspiel

Martina Hingis' Liebschaft mit Staatsanwalt Christopher Calkin könnte juristische Folgen haben. Das zeigen die eidesstattlichen Dokumente, die FACTS vorliegen.

Erfolg mit Erotik

Grosse Stadien, beliebte Stars und totale Vermarktung: Basketball hat als erster Frauen-teamsport in den USA eine Chance auf Erfolg.

Wackelfreie Dramatik

Der Knall im Olympic Park kam zum richtigen Zeitpunkt, die Explosion erfolgte am richtigen Ort. Die Bombe hat die Olympischen Spiele gerettet.