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Sepp Blatter juge le médias

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Il lit les journaux sur papier, regarde les matchs de foot de préférence à la télévision suisse, il ne tape jamais son nom sur Google et a constamment plus de 100 demandes d'interview en attente: le président de la FIFA Sepp Blatter nous parle de sa relation avec les médias – et nous dit pourquoi il rend fous ses «voisins de gradin».

Der Weg aus dem Koma

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Seit Anfang Jahr liegt Ex-Rennfahrer Michael Schumacher im künstlichen Koma. Nun befindet er sich in der schwierigen Phase des Auf­wachens. Was dies bedeuten kann, wissen fünf ehemalige Koma-Patienten. Bewegend schildern sie, wie sie wieder lernten zu essen, zu gehen, zu reden, sich zu erinnern. Und wie sie ins Leben zurückfanden.

Weil der Rubel rollt

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Viele Staatschefs meiden die Olympischen Spiele in Russland. Die Schweiz aber pflegt mit Moskau enge Banden – und ist gross im Geschäft.

«Die Situation ist untragbar»

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Sonntagsblick bat Fifa-Präsident Sepp Blatter um ein Interview zu den prekären Arbeitsbedingungen in Katar – die Fifa lehnte ab. Danach schriftlich ­eingereichte Fragen beantwortete die Fifa mit Aussagen, die Blatter in den letzten Tagen zu Katar gemacht hat.

Ich war der Goalie in Auschwitz

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Der Waliser Ron Jones geriet in Libyen in deutsche Kriegsgefangenschaft. 1943 kam er nach Auschwitz und stand jeden Sonntag im Tor der walisischen Nationalelf. Der 95-Jährige blickt zurück.

Der Stein

Sportler stossen ihn. Für die Berner ist er ein Symbol des Friedens, für die Jurassier eine Geisel. Mal wird der Unspunnenstein geklaut, mal geht er verloren. Eine Geschichte, so erstaunlich wie die Schweiz.

Weltmeister Cruyff

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Johan Cruyff brachte erst den Holländern, dann den Spaniern den Fussball bei. Morgen spielen beide um den WM-Titel.

Bühne dem Fussball-Gott

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Die WM in Südafrika ist eine Wiese christlicher Propaganda. Dabei gehört nur der Fussball-Gott aufs Spielfeld. Den verehren wir alle.

Nelson Mandela

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Weil er schwarz ist, sass er 27 Jahre im Gefängnis. Nie hegte er Rachegelüste. Nahtlos schaffte er den Übergang vom Krieger zum Märtyrer, vom Diplomaten zum Staatsmann. Jetzt rollt dank ihm der WM-Ball in Afrika.

La coupe du monde, c’est le cirque!

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L’écrivaine sud-africaine, 86 ans, Prix Nobel de littérature, farouche et ancienne opposante au système de l’apartheid, proche de Mandela, pose un regard sans complaisance sur l’Afrique du Sud de Zuma.

Die Stimme Afrikas

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Ihr ganzes Leben schrieb sie gegen die Apartheid an. Mit Nelson Mandela ist sie eng befreundet. Literaturnobelpreisträgerin Nadine Gordimer über Brot, Spiele und den aufkeimenden Rassismus in Südafrika.

Freis freche Forderung

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Bevor der Nati-Captain das erste Mal den WM-Ball triff, tritt er ins Fettnäpfchen.

Wo Kinder sich amüsieren

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25 Buben träumen von der grossen Karriere bei Chelsea und Barcelona. Der Berner Walter Ammann hilft ihnen, den Traum zu verwirklichen. In Côte d'Ivoire führt er die beste Fussballschule Afrikas.

Zum Siegen nach Bern

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Sie sind hungrig auf Erfolg. Ihr grosser Traum ist eine Fussballkarriere in der Schweiz. Erste Station für die kleinen Kicker aus der Côte d’Ivoire ist die Nachwuchsakademie der Young Boys in Westafrika.

Das Land ohne Konsequenzen

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Nach elf Jahren im Ausland zieht Reporter Peter Hossli wieder in die Schweiz. Er trifft auf ein Idyll, das den Wettbewerb scheut und wo Vergehen kaum Folgen haben. Bestandesaufnahme eines Rückkehrers.

Auf der Rolle

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Auf der offenen Rennbahn in Zürich Oerlikon erleben die röhrenden Steher eine ungeahnte Renaissance. Tausende strömen wöchentlich zu den Wettkämpfen. Sie erheben die oft totgesagte Radsportart erneut zum Kult

“I’m a Magnet for Idiots”

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Tonya Harding was once a great ice skater. Right before the 1994 Olympics, her ex-husband hired a thug to attack her competitor, Nancy Kerrigan. It became one of the most infamous incidents in sports history. Harding was banned for life. Now, at the age of 38, she tells her side of the story.

“Ich bin ein Magnet für Idioten”

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Die ehemalige Eiskunstläuferin Tonya Harding stürzte tief. Rappelte sich auf. Stürzte wieder. Aber gab nie auf. Sie wohnt heute in einem Haus im Wald und geht täglich mit Pfeil und Bogen zur Jagd.

King kämpft um sein Reich

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Er wird grinsen. Er wird flotter quasseln und lauter rufen als andere. Doch Don King wird auch bangen, wenn am 20. Dezember Evander Holyfield und Nikolai Valuev im Hallenstadion in den Ring steigen.

Im Olymp der Topverdiener

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Der amerikanische Schwimmer Michael Phelps gewann in Peking achtmal Gold. Nun stehen Firmen Schlange, um ihn als Sympathieträger anzuheuern. Das treibt Phelps in den Olymp der sportlichen Topverdiener.

“That Was My Decision”

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Sprinter Tommie Smith talks about his silent protest against racial discrimination at the 1968 Olympic Games.

Wicky der Abenteurer

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Vom Wallis in die USA: Raphaël Wicky wagt mit 31 Jahren noch einmal einen Neuanfang. Nicht wegen des Geldes, sondern wegen der Herausforderung. Zu Besuch am Venice Beach.

Racing Icon

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Mario Andretti is considered by many to be the greatest racecar driver in the history of the sport. He could make a bad car competitive and a competitive car victorious. He won the Indianapolis 500, the Daytona 500 and the Formula One World Championship, a feat thus far unmatched in the world of racing.

“Es war eine Explosion”

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Eine Geste machte Tommie Smith zur Personifizierung des politischen Sportlers. Hier sagt er, was er über Boykott und Fackel-Angriffe denkt.

“Sportler liegen heute in schweren Ketten”

Tommie Smith, berühmtester Demonstrant der Sportgeschichte, will zur Eröffnungsfeier nach Peking reisen. Der Menschrechtsaktivist verurteilt die Proteste beim Fackellauf und lehnt einen Olympia-Boykott ab.

“Es braucht Eis in den Venen”

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Ben Roethlisberger, US-Footballstar mit Schweizer Wurzeln, war dem Ende nahe. Jetzt ist der 26-Jährige wieder ganz oben auf. Ausgestattet mit einem Vertrag, der ihm 103 Mio. Franken verspricht.

«I’m a Thinker»

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Tennis superstar Serena Williams talks about her life beyond tennis, what she discovered in Africa and why she admires the Google guys.

«Ich wars, Tommie Smith»

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Mit der Goldmedaille am Hals reckte er die Faust zum Himmel: Eine einzige Geste machte den schwarzen Sprinter 1968 unsterblich. In den vierzig Jahren seither wird er täglich darauf reduziert. «Gott», sagt Tommie Smith, «hat mir eine Bürde auferlegt, die ich tragen kann.»

Annie Duke – «Poker is a Long Run Proposition»

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Annie Duke is a mother of four and considered the best female poker player in the world. In a candid interview she explains why poker is not a game of luck and why one should never try to flirt with her at a poker table.

Die Pokerqueen

Die Amerikanerin Annie Duke ist Mutter von vier Kindern und gilt als weltbeste Pokerspielerin. Im Gespräch erklärt sie, wieso Glück beim Pokern irrelevant ist und warum man nie mit ihr flirten sollte.

Fight Club

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Treten, würgen, schlagen. Bei den brutalsten Kämpfen der amerikanischen Freestyle-Fighter ist fast alles erlaub. Ist das wirklich noch Sport?

Man of the World

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As a kid he used to play football in France. In the USA, Tony Parker has developed into one of the greatest basketball players of the modern age.

Ein Mann von Welt

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Als Bub in Frankreich spielte er Fussball. In den USA wurde Tony Parker inzwischen zu einem der grössten Basketballer der Gegenwart.

Laila Ali – “Sou Invencível”

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Laila Ali, de 29 anos, é uma dos nove filhos de lendário pugilista Muhammad Ali (que antes de se converter ao Islão dava pelo nome de Cassius Clay) e supercampeã de pesos médios de boxe feminino. Popularizou-se também por participar no programa televisivo norte-americana “Dancing with the Stars” (“Dançando com as Estrelas”) e acabou de ser nomeada uma das cem pessoas mais bonitas de 2007 pela revista “People”. Laila Ali aparece regularmente na televisão e em revistas, como aconteceu recentemente na “Time”.

A Player Named Hope

Thabo Sefolosha is the first Swiss basketball pro to play in the NBA world league. We met him at the Chicago Bull’s training centre.

Laila Ali – «Ich bin stärker als mein Vater»

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Ihre Dominanz im Boxring ist grösser als die des legendären Muhammad Ali früher. Ihre Klappe ist es auch. Im exklusiven Interview spricht Laila Ali, 29, über ihren unbeugsamen Siegeswillen, Baby-Wünsche und warum sie sich selber mehr liebt als ihren Vater. Sie fordert eine deutsche Boxerin zum letzten Kampf auf.