Was wusste der Präsident, und wann wusste er es? Rund um die Russen-Connection von Donald Trump mehren sich die Parallelen zum grössten Politik-Skandal der US-Geschichte.
Die Russland-Connection wird zur grossen Gefahr für Donald Trump. Seit Wochen wusste der US-Präsident, dass Michael Flynn mit dem russischen Botschafter telefoniert hatte. Trump machte ihn trotzdem zu seinem sein Sicherheitsberater – erst jetzt ersetzte er ihn.
Der umstrittene Einreise-Stopp von Donald Trump beschreitet den Weg durch die juristischen Instanzen. Das Verdikt wird wegweisend für Trumps Präsidentschaft.
Die Iraner sind gereizt, die Amerikaner nervös. Doch beide Länder vertrauen dem ruhenden Pol Schweiz. Schweizer Diplomaten gelten als letzte unabhängige Vermittler der Welt.
Donald Trump schliesst die Grenzen für Flüchtlinge und Bürger aus sieben muslimischen Ländern. Er zertrümmert die globale Handelsordnung – und will wieder foltern lassen.
Weniger festlich als sonst, weniger gut besucht, fast ausschliesslich weisse Gäste, aggressiver auf den Rängen – und ein neuer Präsident, der Amerika an erste Stelle setzt.
Angebliche Erpressungs-Memos, hastige Pressekonferenz, Kleinkrieg mit seinen Geheimdiensten: Trump wird den Verdacht nicht los, eine Marionette von Putin zu sein.
Von Peter Hossli
Herr Soufan, nach Paris, Nizza und Brüssel nun Berlin. Warum häufen sich terroristische Anschläge in Europa?
Ali Soufan: Noch wissen wir zu ...
Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel lud am Donnerstagabend zum Staatsdinner mit Barack Obama. Zuvor gemahnte er seinen Nachfolger zur Ernsthaftigkeit.
Alliierte wählen sich über die Telefonzentrale durch. Stellen bleiben unbesetzt. Der Schwiegersohn entlässt eigenmächtig wichtige Personen. Und der Chef glaubt, das sei eine Reality-TV-Show. Das Übergangsteam von Donald Trump kommt nicht in die Gänge.
Am 11. September 2001 meisterte New Yorks Bürgermeister Rudy Giuliani eine Krise, auf die sich kein Politiker vorbereiten kann. Jetzt soll er das Gesicht Amerikas in der Welt werden.
Für die Schweiz könnte die Politik des künftigen Präsidenten verheerende Folgen haben, sagt UBS-Chefökonom Daniel Kalt. In den USA demonstrieren derweilen Hunderttausende gegen Donald Trump.
Wer im Weissen Haus regiert, ist Oberbefehlshaber der stärksten Streitkräfte der Welt, steht der Wirtschaftsmacht Nummer eins vor und ist als Super-Spion so gut informiert wie sonst kein Staats- oder Regierungschef. Was alles in der Macht des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika steht.
Hillary Clinton will die Steuern der Mittelklasse senken, Donald Trump jene der Superreichen. Aber sonst sind die Wirtschaftsprogramme der beiden Präsidentschaftskandidaten überraschend ähnlich.
Mit einer 3200 Kilometer langen Mauer will der Republikaner Donald Trump Mexikaner von den USA fernhalten. Dass dies nicht geht, zeigt ein Besuch in der mexikanischen Grenzstadt Tijuana.
Die Erwartungen waren riesig an den ersten schwarzen Präsidenten der USA. Barack Obama gelang es, die US-Wirtschaft zu stabilisieren. Im Nahen Osten aber, hat er versagt.
Donald Trumps wütende Abrechnung mit der ganzen Welt. Trump will US-Präsident werden. Obwohl der blonde Tycoon anscheinend alles verachtet. Ausser sich selbst. Täglich beleidigt er im Online-Nachrichtendienst Twitter die Welt – und offenbart, wer er wirklich ist. Die «New York Times» hat alles gesammelt. Eine Auswahl.
Sexismus im Bundeshaus: «Ich will mit dir ins Bett!» Oder: «Brauchst du nicht auch mal wieder einen Mann?» Solche plumpen Aufforderungen hören Politikerinnen im Bundeshaus.
So erbärmlich war US-Politik noch nie: Statt mit dem Publikum über ernsthafte Themen zu reden, zoffen sich die Präsidentschaftskandidaten unter der Gürtellinie.