Yearly Archives: 2014

Diplomaten kicken zum «Wunder von Bern»

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Wenige Worte der deutschen Fussballgeschichte sind berühmter als jene von Radioreporter Herbert Zimmermann (1917–1966): «Die Ungarn erhalten einen Einwurf zugesprochen, der ...

Das gespaltene WM-Land

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Hier unendlicher Reichtum, dort unerträgliche Armut: In Brasilien klafft ein grosser sozialer Graben. Das bedeutet für die WM nichts Gutes.

Die Stadt der Hoffnung

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Seit drei Jahren tobt der Bürgerkrieg in Syrien. Eine Ende ist nicht in Sicht. Das Zaatari-Camp in Jordanien wandelt sich vom Provisorium zur Flüchtlings-Stadt. Ein Besuch.

Nos amis les russes

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Après l’annexion de la Crimée par Moscou, le climat s’est rafraîchi entre Est et Ouest. La Suisse joue les intermédiaires et en tire profit.

Doris Leuthard und die Zensur

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Salbungsvoll sprach Bundesrätin Doris Leuthard (50) letzte Woche an der Journalistenschule MAZ: «Ich möchte bissige Medien, welche den Finger auf wunde Punkte legen.» Zumal in einer ...

Unsere Freunde, die Russen

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Nach der Annexion der Krim durch Russland ist das Klima zwischen Ost und West frostig. Mittendrin sitzt die neutrale Schweiz. Sie vermittelt – und profitiert.

Gratis-Werbung vom Fiesling

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Francis Underwood ist die derzeit diabolischste Figur in einer TV-Serie. Schauspieler Kevin Spacey verkörpert ihn meisterhaft – und trägt dabei stets eine IWC-Uhr.

Ruhm und Ehre

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Er ist heiss begehrt und wird jeweils im Frühjahr vergeben: Der amerikanische Pulitzer-Preis. Der Oscar des Journalismus geht an die Besten der Branche – wobei einige daran zerbrechen.

Fame and Glory

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It is highly coveted and awarded each year in spring: America's Pulitzer Prize. The «Oscar» of journalism goes to the best in the business, but for some it is too great a burden to bear.

Le Pulitzer: gloire et honneur

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Convoité et décerné chaque printemps, le prix Pulitzer américain est l'oscar du journalisme. Les meilleurs de la branche s’en voient récompensés, mais certains y laissent des plumes.

“Ich google meinen Namen nie”

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Zeitungen liest er auf Papier, Fussball-Spiele schaut er am liebsten im Schweizer Fernsehen, den eigenen Namen will er nie googlen, ständig hat er über 100 Interview-Anfragen: Fifa-Präsident Sepp Blatter über seine Beziehung zu den Medien – und warum er auf der Tribüne seinen Sitznachbarn auf die Nerven geht.

“I never Google my Name”

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He reads newspapers in print, he prefers to watch soccer matches on Swiss TV; he doesn't want to google his own name; he has more than 100 requests for interviews pending at any given time. FIFA president Sepp Blatter on his relationship with the media and why he irritates the people sitting next to him in the stadium.

Sepp Blatter juge le médias

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Il lit les journaux sur papier, regarde les matchs de foot de préférence à la télévision suisse, il ne tape jamais son nom sur Google et a constamment plus de 100 demandes d'interview en attente: le président de la FIFA Sepp Blatter nous parle de sa relation avec les médias – et nous dit pourquoi il rend fous ses «voisins de gradin».

EDA zur Krim

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Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten äussert sich zur Entwicklung in der Ukraine: • Die politische Krise um die Krim hat sich im Verlauf der letzten Tage verschärft. Bundespräsident Didier Burkhalter ...

Diktatoren auf der Flucht

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Sie sind die Schergen der Weltgeschichte. Sie reagierten mit harter Hand, plünderten und mordeten, miss- achteten ihr Volk. Verlieren sie die Macht, ergreifen sie die Flucht – wenn sie nicht vorher aufgeknüpft werden. Auf verschlungenen Wegen fanden diese Diktatoren und ihre Familen ins Exil.

Krieg um die Krim?

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Kaum sind die Olympischen Spiele in Sotschi vorbei, markiert Russland Stärke – und droht der Ukraine mit einer militärischen Intervention.

Die Welt des Brady Dougan

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Credit-Suisse-Chef Brady Dougan erklärte diese Woche die Rolle seiner Bank im US-Steuerstreit. Wie immer trug er eine Tierli-Krawatte. Porträt eines eigensinnigen Bankers.

Immenser Schaden

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Warum die publik gewordene Selbstanzeige von Alice Schwarzer für den Schweizer Finanzplatz fatal ist. Ein Kommentar.

Der Weg aus dem Koma

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Seit Anfang Jahr liegt Ex-Rennfahrer Michael Schumacher im künstlichen Koma. Nun befindet er sich in der schwierigen Phase des Auf­wachens. Was dies bedeuten kann, wissen fünf ehemalige Koma-Patienten. Bewegend schildern sie, wie sie wieder lernten zu essen, zu gehen, zu reden, sich zu erinnern. Und wie sie ins Leben zurückfanden.

Wie Hollywood

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Was hinter dem Geist von Davos wirklich steckt: Das WEF ist ein schneller Brüter für die besten Ideen. Auch 2014.

Hausmeister der Milliarden

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Der schwedische Industrielle und Investor Jacob Wallenberg will uns den Gripen verkaufen – und sagt, warum nur Zuwanderer die AHV retten können.